+++ 5 Top-Titel zum Sonderpreis +++
Foto: Shutterstock
27.07.2021 Florian Söllner

Gewinnsprung! Samsung SDI mit Batterien für Volkswagen und BMW und neuem Joker

-%
Samsung SDI

BMW-Batterielieferant Samsung SDI hat überragende Zahlen vorgelegt. Das Geschäft mit Großbatterien für Elektroautos bringt dem BMW-Partner nach Anlaufverlusten nun hohe Gewinne. So wurde gemeldet, dass im zweiten Quartal der Umsatz um 30 Prozent und der operative Gewinn um 184 Prozent auf 256 Millionen Dollar gestiegen ist.

Samsung SDI (WKN: 923086)

Man bereite sich durch starke Investitionen in den USA auf weitere Partnerschaften mit „vielen Autoherstellern“ vor. Die Ungarn-Fabrik wird ab dem dritten Quartal die 5. Generation der Hochleistungsbatterien für die BMW-Modelle wie den iX liefern. BMW sagte jüngst bereits, die Nachfrage nach den neuen E-Autos sei „sehr hoch.“

Bislang hat SDI mit hochsicheren, prismatischen Zellen auf sich aufmerksam gemacht. Doch nun haben die Südkoreaner einen neuen Joker, um weitere Autokunden zu gewinnen: Rundzellen wie sie Tesla oder Ford einsetzen.

Auch der Absatz kleiner Batterien für Bohrmaschinen, E-Bikes oder Staubsaugerroboter werde weiter zulegen.

Plus 200 Prozent – Kunde Tesla?

Samsung SDI befindet sich seit Januar 2020 im Depot 2030 des AKTIONÄR Hot Stock Report und hat seitdem 200 Prozent zugelegt. Was uns ein Branchenexperte zu möglichen neuen US-Autokunden sagt, lesen Sie in der neuen Ausgabe. Einfach hier für das erfolgreiche Depot 2030 (rund 100 Prozent in 2020) freischalten.

Start Depot 2030

Behandelte Werte

Name Wert Veränderung
Heute in %
Samsung SDI - €
BMW - €
Volkswagen Vz. - €
Tesla - €

Buchtipp: Der Freiheitshandel

„Wandel durch Handel“, so lautet die Devise, mit der deutsche Unternehmen (gute) Geschäfte mit Diktatoren und Diktaturen machen. Mathias Döpfner hat als junger Journalist diese Devise aus dem Mund von Kanzler Kohl höchstpersönlich gehört. Es hat sich jedoch gezeigt: Dadurch verändert sich nichts zum Besseren, ganz im Gegenteil. Deutschland, der Westen, wir alle machen uns vielmehr von Diktaturen abhängig und damit mitschuldig an Menschenrechtsverletzungen, Gewalt gegen die eigene Bevölkerung, gegen Journalisten, die nur die Wahrheit herausfinden und darüber berichten wollen. Spektakuläre Fälle wie der von Jamal Khashoggi oder Deniz Yücel zeigen: Wir müssen unsere (Handels-)Strategie im Umgang mit Despoten und Diktatoren überdenken.

Der Freiheitshandel

Autoren: Döpfner, Mathias
Seitenanzahl: 192
Erscheinungstermin: 18.04.2024
Format: Softcover
ISBN: 978-3-86470-953-1

Jetzt sichern