Mutige Investoren haben im Jahr 2020 unfassbar hohe Gewinne mit Wasserstoff- und Elektroautoaktien realisiert. Was die Rallye anfeuert sind „definitiv zu großen Teilen Privatanleger“, so Wedbush Securities etwa im Hinblick auf Tesla. Doch das ist nur die halbe Wahrheit: „Viele institutionelle Anleger wollen sich jetzt ebenfalls einen Teil dieses Wachstumsmarktes sichern.“
Spannend: Auch in großen deutsche Aktienfonds hält das Thema Wasserstoff Einzug. Alexander Funk managt Ökoworld Fonds und gibt uns gegenüber auf Nachfrage zu Protokoll: „Wasserstoffaktien sind derzeit en vogue.“ Kritisch sieht er, dass sich Pure-Play Unternehmen aus diesem Segment noch viele Jahre in der Verlustzone bewegen würden.
„Angesichts der hohen Bewertungen ist das Enttäuschungspotenzial enorm und kann für den Direktanleger mitunter sehr schmerzhaft sein.“ Interessant: In den Ökoworld-Fonds machen Wasserstoff-Unternehmen „einen mittleren einstelligen Prozentsatz aus.“ Zahlen, die zeigen: Bei vielen großen Investoren ist die Gewichtung noch gering, was das Potential für weitere Zukäufe aufzeigt.
Besonders große Konzerne sind noch untergewichtet in diesem dank staatlicher Förderung angefachtem Wachstumstrend. Green-Tech-Experte Gerard Reid sagte uns bereits: „Mich erreichen viele Anfragen von Firmen, die in Projekte investieren wollen.“ Auch Übernahmen von Wasserstoff-Playern hält er für möglich.
Ein Exklusivinterview von uns mit der „neuen Nel“ unterstreicht, dass „quasi jeder große Player nun in den Markt investiert“, wie im neuen AKTIONÄR TV dargelegt wurde. Weiterhin wichtiges Thema: Die richtige Diversifizierung von Hot-Stocks im Depot:
Hohe Gewinne mit Wasserstoff und dem Elektroauto
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