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29.07.2021 DER AKTIONÄR

Die Welt im Lithium-Rausch: Ein gigantisches Defizit bahnt sich an – so profitieren Sie!

Der Boom bei den Elektroautos hält weiter an: Allein in Deutschland wurden im Jahr 2020 insgesamt 194.163 reine E-Autos zugelassen – eine Verdreifachung gegenüber 2019. Weltweit stieg die Zahl gegenüber 2019 von 10,9 Millionen sogar auf 16 Millionen Fahrzeuge.

Sollte dieses Tempo beibehalten werden, könnte sich schon bald ein gigantisches Defizit anbahnen – denn eines der wichtigsten Bestandteile der Batterien für E-Autos ist Lithium. Das Leichtmetall kommt zwar weltweit vor, doch es könnte Jahre dauern, bis die Branche die sprunghaft gestiegene Nachfrage bedienen kann. Die Folge: weiter steigende Lithiumpreise. Welche Produzenten sind hier am aussichtsreichsten positioniert? Und auf welche Aktien sollten Sie jetzt setzen? DER AKTIONÄR gibt Ihnen in der neuen Ausgabe 31/21 die passenden Antworten darauf.

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Weitere Themen im Heft

Geniales Knacken

Mit künstlicher Intelligenz hilft dieses Unternehmen, Logistikprobleme zu lösen, die Stromnetze zu entlasten und E-Bus-Flotten optimal zu laden. (S.12)

Auf zu neuen Ufern

Dieser norwegische Energiekonzern will sich in den kommenden Jahren stark auf erneuerbare Energien sowie andere für den Klimaschutz wichtige Technologien konzentrieren. (S.26)

Fantastisch? Geht anders!

Der DAX-Konzern hat ordentliche Quartalsergebnisse gemeldet. Das reicht jedoch nicht, um die Anleger positiv zu stimmen. (S.28)

Wer ist hier der Boss?

Der Modekonzern hat ein glänzendes erstes Halbjahr hingelegt. Mit Erfolgsmanager Daniel Grieder könnte sich der Aufwärtstrend fortsetzen. (S.46)

In die Ferne schweifen

Es wäre der erste deutsche SPAC-Deal seit fast neun Jahren: Noch im September will die Ferienhausplattform HomeToGo mit einem deutschen Börsenmantel an die Frankfurter Börse gehen. (S.52)


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Buchtipp: Die Verwirrung der Verwirrungen

„Je mehr sich die Dinge ändern, umso mehr bleiben sie sich gleich.“ Was schon der französische Schriftsteller Alphonse Karr wusste, bestätigt sich auch mit der Lektüre dieses Börsenbuchklassikers von Joseph de la Vega aus dem Jahr 1688. Hier in der deutschen Übersetzung aus dem Jahre 1919 vorliegend und um ein Vorwort des Börsenaltmeisters André Kostolany ergänzt, wird schnell klar: Das älteste Buch zum Thema Börse ist heute noch so aktuell wie vor mehr als 300 Jahren. Es schildert die Börsenverhältnisse in Amsterdam Ende des 17. Jahrhunderts anhand mehrerer Dialoge zwischen Kaufmann, Philosoph und Aktionär und ist auch heute noch ein unverzichtbarer Leitfaden für jeden Spekulanten.

Die Verwirrung der Verwirrungen

Autoren: de la Vega, Joseph
Seitenanzahl: 240
Erscheinungstermin: 08.06.2023
Format: Softcover
ISBN: 978-3-86470-924-1

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