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02.08.2022 Fabian Strebin

Deutsche Bank: Die Lücke ist überdurchschnittlich groß

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Deutsche Bank

Die Deutsche Bank hat vergangene Woche mit den Zahlen zum abgelaufenen Quartal den höchsten Gewinn seit 2011 präsentiert. Der Umbau ist fast abgeschlossen, das Ergebnis kann sich sehen lassen. Gerade im Vergleich mit den letzten Jahren ist die Lücke zwischen dem aktuellen Kurs und dem Ziel des Konsenses indes groß.

Die Aktie der Deutschen Bank hat einen langen Abstieg hinter sich. Viele Analysten in den letzten Jahren hatten das richtig eingeschätzt und trauten dem Papier wenig zu. Das Management lieferte selten und der Kurs sackte über die Zeit immer weiter ab. Das durchschnittliche Kursziel der Experten lag lange unter dem aktuellen Kurs.

Nun lieferte das Team um CEO Christian Sewing das achte Quartal in Folge, doch die Aktie kommt nicht so recht in die Gänge. Der Konsens hat auf Sicht von zwölf Monaten ein Kursziel von 12,18 Euro ausgegeben. Das Potenzial für die Aktie beträgt somit rund 42 Prozent. Den Peers wird – anhand der aktuellen Kurse – im Schnitt nur ein Plus von 33 Prozent bis zum fairen Wert zugetraut.

Deutsche Bank (WKN: 514000)

Das Potenzial bei der Aktie der Deutschen Bank ist auch aus Sicht der Experten überdurchschnittlich. Die Bewertung gehört nun mit einem KGV von unter 5 für 2023 zu den günstigsten im Sektor (Schnitt: 7). Anleger setzen die Aktie auf die Watchlist.

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