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03.03.2021 Florian Söllner

Das überrascht: ID.3 holt das Model 3 ein! VW die neue Apple? Volkswagen-Aktie vs. Tesla

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Volkswagen Vz.

Wir erinnern uns an den ersten Teardown des Tesla Model 3 durch den Autoexperten Sandy Munro: Er war begeistert angesichts der smarten Bauweise und prophezeite hohe Margen. Doch überraschend hat der Volkswagen-Konzern diesen Vorsprung von Tesla offenbar aufgeholt.

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Die Analysten von UBS haben nun einen ID.3 in seine Einzelteile zerlegt und sind laut Bloomberg der Meinung, dass der Golf-Nachfolger „voll wettbewerbsfähig“ mit Tesla sei. Und das Lob geht noch weiter: Der Tesla-Rivale weise „best-in-class“ Energiedichte und Effizienz auf. Von allen Bemühungen der klassischen Autohersteller sei das bisher der beste Elektroauto-Vorstoß, die Rohmarge des ID.3 werde bei 15 Prozent erwartet.

VW: Die Samsung der Autobranche

Auch beim Absatz reiner Elektroautos rückt VW immer näher an Tesla heran. 2021 wird der deutsche Konzern bereits rund 700.000 verkaufen und Tesla peilt 750.000 an.

Spannende Aussage von UBS: VW werde zwar nicht die Apple der Branche aber könnte ein hochprofitabler Volumenhersteller wie Samsung im Smartphone-Sektor werden.

Spannend: Aktien von Elektroauto-Start-ups wie Nio und Xpeng kommen seit Jahresbeginn unter die Räder und Auto-Dinos wie Volkswagen und Daimler wechseln auf die Überholspur.

Volkswagen Vz. (WKN: 766403)

Charttechnisch spricht gerade einiges für VW (TFA-Signal), wie im heutigen AKTIONÄR TV dargelegt wurde. Hier wird auch mit zwei neuen Depot-2030-Aktien (KGV unter 10!) die neue „Back-to-Value“-Strategie unterstrichen.

VW, NIO, Tesla

100 Prozent und Value

Hinweis: Freenet, VW und Hornbach befinden sich im Depot 2030 des AKTIONÄR Hot Stock Report. Dieses hat 2020 mit Aktien wie Verbio, Solaredge und Plug Power rund 100 Prozent Kursgewinn erzielt und setzt nun auf eine Depot-Value-Offensive. Einfach hier freischalten und ab sofort alle Transaktionen per SMS und Mail erhalten.

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„Wandel durch Handel“, so lautet die Devise, mit der deutsche Unternehmen (gute) Geschäfte mit Diktatoren und Diktaturen machen. Mathias Döpfner hat als junger Journalist diese Devise aus dem Mund von Kanzler Kohl höchstpersönlich gehört. Es hat sich jedoch gezeigt: Dadurch verändert sich nichts zum Besseren, ganz im Gegenteil. Deutschland, der Westen, wir alle machen uns vielmehr von Diktaturen abhängig und damit mitschuldig an Menschenrechtsverletzungen, Gewalt gegen die eigene Bevölkerung, gegen Journalisten, die nur die Wahrheit herausfinden und darüber berichten wollen. Spektakuläre Fälle wie der von Jamal Khashoggi oder Deniz Yücel zeigen: Wir müssen unsere (Handels-)Strategie im Umgang mit Despoten und Diktatoren überdenken.

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