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Foto: Der Aktionär TV
20.04.2021 Florian Söllner

„Chance bei Volkswagen“ – Varta, Tesla und die Nähe zu Manz

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Manz

Die Welt wird bis 2030 regelrecht mit neuen Elektroautos überschwemmt. Alleine der dann größte E-Autobauer Volkswagen wird die Anzahl vollelektrischer Autos pro Jahr von 0,4 auf 2,7 Millionen bis 2025 vervielfachen. Doch woher kommen die ganzen Batterien? Ein Teil der Lösung will der Maschinenbauer Manz werden, wie auch im aktuellen AKTIONÄR TV thematisiert wird:

Tesla (WKN: A1CX3T)

Im AKTIONÄR Hot Stock Report vom Freitag sagte Manz-CEO Martin Drasch: „Wir fahren seit drei Jahren die Strategie, direkt mit dem Autohersteller und deren Entwicklungsabteilung zu sprechen. Das ist uns gut gelungen und wir sind hier an einigen Stellen als Entwicklungspartner etabliert. Gerade in Europa haben wir zu den Großen gute Kontakte, auch schon bei der Entwicklung der nächsten Generation von Anlagen.“ Bei Volkswagen etwa rechne man sich „gute Chancen“ aus, zum Zug zu kommen. Spannend auch die räumliche Nähe zu Varta und Know-how, welches für Tesla wieder interessant werden könnte. Mehr Details dazu lesen Sie im neuen Report.

100 Prozent Prozent mit E-Auto-Gewinnern

Manz, Samsung SDI und Volkswagen sind Teil des Depot 2030, welches 2020 rund 100 Prozent zugelegt hat. Einfach hier freischalten und ab sofort alle Transaktionen frühzeitig per Mail und SMS erhalten. Zudem lesen Sie in dieser Woche das komplette Interview mit dem Manz-Chef inklusiver wichtiger Details.

Start Depot 2030

Hot Stock Report
Depot 2030

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Buchtipp: Der Freiheitshandel

„Wandel durch Handel“, so lautet die Devise, mit der deutsche Unternehmen (gute) Geschäfte mit Diktatoren und Diktaturen machen. Mathias Döpfner hat als junger Journalist diese Devise aus dem Mund von Kanzler Kohl höchstpersönlich gehört. Es hat sich jedoch gezeigt: Dadurch verändert sich nichts zum Besseren, ganz im Gegenteil. Deutschland, der Westen, wir alle machen uns vielmehr von Diktaturen abhängig und damit mitschuldig an Menschenrechtsverletzungen, Gewalt gegen die eigene Bevölkerung, gegen Journalisten, die nur die Wahrheit herausfinden und darüber berichten wollen. Spektakuläre Fälle wie der von Jamal Khashoggi oder Deniz Yücel zeigen: Wir müssen unsere (Handels-)Strategie im Umgang mit Despoten und Diktatoren überdenken.

Der Freiheitshandel

Autoren: Döpfner, Mathias
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Erscheinungstermin: 18.04.2024
Format: Softcover
ISBN: 978-3-86470-953-1

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