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14.10.2021 Michael Schröder

AKTIONÄR-Tipp Energiekontor: Mit grünem Rückenwind zum Kaufsignal – Analysten sehen über 50% Kurspotenzial

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Energiekontor

Die Bundestagswahl hat zwar noch keine Sicherheit gebracht, wer Deutschland künftig regieren wird. Das Ergebnis zeigt aber: Klimapolitik und Umweltschutz werden dank einer wahrscheinlichen Beteiligung der Grünen auch in den kommenden Jahren im Fokus der Regierung stehen. Energiekontor dürfte als führender deutscher Projektentwickler im Windkraftsektor von dieser Entwicklung profitieren.

Sie interessieren sich für die Welt der heimischen Nebenwerte? Mit den kostenlosen Real-Depot News können Sie sich unverbindlich ein Bild von den vielseitigen Anlagemöglichkeiten im Small-Cap-Bereich machen. AKTIONÄR-Redakteur Michael Schröder schreibt Ihnen seine Einschätzung zu interessanten Investmentideen und aussichtsreichen Nebenwerten.

An der Börse ist es zuletzt etwas ruhiger geworden um die Gesellschaft. Nach der fulminanten Kursrallye im Jahr 2020 tendiert die Aktie seit Jahresbeginn in mehr oder weniger seitwärts.

Mit den Zahlen zum ersten Halbjahr hat der Konzern Ende August die Erwartungen erfüllt. Im zweiten Halbjahr dürfte das Geschäft an Dynamik gewinnen. Die Projektpipeline liegt bei rund 6,7 Gigawatt, rund die Hälfte davon in Deutschland.

Das Leistungsspektrum der Gesellschaft deckt nahezu die gesamte Wertschöpfungskette ab, von der Standortakquisition über die Finanzierung bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe von Windparks. Werden die Genehmigungsverfahren in Zukunft wie erhofft unbürokratischer und damit schneller durchgezogen, könnte Energiekontor sein Projektportfolio auch schneller umsetzen – und am Ende das angestrebte Ergebniswachstum von mindestens zehn bis 20 Prozent übertreffen.

Analysten sehen schon jetzt deutliches Kurspotenzial für die Aktie. Warburg Research vergibt ein Kursziel von 95 Euro. Bei Hauck & Aufhäuser wurde ein fairer Wert von 92 Euro ermittelt. Frische Zahlen gibt es offiziell erst am 15. November.

Energiekontor (WKN: 531350)

Frische Zahlen gibt es offiziell erst am 15. November. Die Aktie arbeitet aber schon jetzt am Ausbruch aus der Seitwärts-Range. Nach dem Sprung über die 60-Euro-Marke muss der Kurs dazu noch das Hoch aus dem Januar bei 64,40 Euro überwinden, dann wäre der Weg für eine dynamische Trendfortsetzung Richtung 75 Euro geebnet. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot auf dieses Szenario.

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Hinweis auf Interessenkonflikte gemäß § 85 WpHG: Aktien von Energiekontor befinden sich im Real-Depot von DER AKTIONÄR.

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