Die Aktie des Zahlungsdienstleisters Wirecard zeigte Ende vergangener Woche einen für sie lange Zeit typischen Charakterzug – sie legte gegen den Markttrend zu. Dass sie den Tag sogar als größter Gewinner im DAX beendete, ist am Ende dennoch nur ein schwacher Trost. Denn das, worauf es wirklich ankommt, ist die Zahl 200. Warum, das offenbart ein Blick auf den Chart.
Wie Nikolas Keßler in seiner Analyse bereits am Freitag schrieb, sind der einst so gefeierten Aktie (nach wie vor ist sie auf Jahressicht das beste Papier im DAX, obwohl sie ausgehend vom Hoch mittlerweile ein Drittel ihres Wertes eingebüßt hat) trotz relativer Stärke zwei Dinge nicht gelungen, die für eine nachhaltige Trendwende sprechen würden: Die Rückkehr in den langfristigen Aufwärtstrend. Und der Sprung über die 200-Tage-Linie. Beide Marken finden sich in etwa bei 144 Euro. Ganz ohne Nachrichten und/oder positives Gesamtmarktsentiment wird es schwierig, sie ins Visier zu nehmen – selbst für Wirecard. Wie Anleger nun am besten verfahren, lesen Sie in der weiter oben zitierten Analyse oder indem Sie auf nachfolgenden Link klicken.
+ DER AKTIONÄR: Wirecard: Jetzt einsteigen?
Dieser Beitrag ist dem heutigen Börsen.Briefing. entnommen – dem neuen täglichen Newsletter des Anlegermagazins DER AKTIONÄR. Registrieren Sie sich jetzt kostenfrei für das Börsen.Briefing. und starten Sie täglich bestens informiert in den Handelstag.
Der Newsletter ist unverbindlich und kostenlos. Zum Abbestellen reicht ein Klick auf den Abmelde-Link am Ende des Newsletters.