VW: Eine schlechte Nachricht kommt selten allein
Europa-Absatz geht zurück
Gleich zwei negative Schlagzeilen lassen den VW-Motor stocken. Die erste: Laut Medienberichten wird der Fahrzeugbauer in den USA von drei Autofahrern verklagt. Volkswagen habe Mängel an einem Audi- und zwei VW-Modellen verschwiegen. Aufgrund dieser Mängel wären bei Unwettern Wasserschäden entstanden, so die Anklage. Die zweite schlechte Nachricht: Der Autoabsatz in Europa ist im April erneut gesunken. Das Absatzminus beträgt 0,6%.

Volkswagen: Bewegung in Wolfsburg - Chance für die Investoren?
Bei Volkswagen steht ein Wechsel an der Konzernspitze bevor. Am Freitag wird der VW-Aufsichtsrat über einen Umbau im Vorstand beraten. Die Tage von Matthias Müller als VW-Chef scheinen gezählt. Mit Herbert Diess steht sein Nachfolger dem Vernehmen nach auch schon fest. mehr

China-Zölle runter, Aktien rauf: BMW, Daimler und VW im Aufwind
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat die Sorgen vor einem Handelskrieg mit den USA gedämpft und neue Schritte zur Öffnung der Wirtschaft seines Landes angekündigt. Konkret nannte er unter anderem Maßnahmen zur Reduzierung von Zöllen auf Autos. Die Aktien der heimischen Autobauer reagieren … mehr

US-Umweltvorschriften und Diesel-Fonds: BMW, Daimler und VW im Fokus, aber ...
Die Aktien deutscher Autobauer stehen aufgrund drohender strikterer US-Umweltvorschriften für importierte Autos und Spekulationen über einen „Diesel-Fonds“ zum Wochenstart zwar vermehrt im Fokus. Die Kurse von BMW, Daimler und Volkswagen zeigen sich von den Nachrichten allerdings nur wenig … mehr

Volkswagen mit Zukunftspakt: Hintergründe und Auswirkungen – was macht die Aktie?
Volkswagen hat sich dem Vernehmen nach mit dem Betriebsrat auf den Abbau von weltweit bis zu 30.000 Arbeitsplätzen in den kommenden Jahren geeinigt, um die angeschlagene Kernmarke VW wieder flott zu machen. mehr

US-Gericht genehmigt Milliardenvergleich mit Volkswagen: Was bedeutet das für die VW-Aktie?
Volkswagen hat im Mammut-Rechtsstreit um manipulierte Abgaswerte vorerst grünes Licht vom zuständigen Gericht für einen Milliarden-Vergleich mit US-Klägern erhalten. Richter Charles Breyer, bei dem Hunderte US-Zivilklagen gebündelt sind, gab seine vorläufige Zustimmung zu dem geplanten Kompromiss. mehr
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