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Foto: Börsenmedien AG
07.12.2015 DER AKTIONÄR

Völlig entspannt an der Börse Geld verdienen – geht das überhaupt? Klar.

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DAX

Thomas Gebert beschäftigt sich seit 40 Jahren mit der Börse. Sein Ziel ist es nicht, den maximalen Gewinn mit maximalem Risiko zu erzielen, sondern bei überschaubarem Risiko einen langfristigen Vermögenszuwachs zu erreichen.

Seit 1996 werden regelmäßig alle Signale des Indikators im Börsenmagazin DER AKTIONÄR veröffentlicht. Wer sich seitdem an die Empfehlungen gehalten hat, konnte sein Depot bis heute um 2.871 Prozent steigern. Der DAX stieg im selben Zeitraum „nur“ um 440 Prozent. Der Börsenindikator hat damit selbst Investmentlegenden wie Warren Buffett um Längen geschlagen.

Ohne Stress zum Börsenerfolg

Einfach ist seine Strategie nicht, aber unaufgeregt. Beim Börsenindikator zum Beispiel musste man seit der Erstveröffentlichung im Jahr 1996 im Mittel eine Transaktion im Jahr durchführen und hat trotzdem oder gerade deswegen den DAX um Längen geschlagen. Es bringt dem Anleger nichts, der aktuellen Nachrichtenlage oder dem neuesten Marktkommentar hinterherzuhecheln. Das ist alles längst in den Kursen drin. Da schöpft man keinen Mehrwert draus. Wichtig scheint, Strategien zu verfolgen, bei denen man einen statistischen Vorteil besitzt.

Der Börsenindikator fußt daher auf vier wichtigen Punkten. Die Inflationsrate, der Zins und der Dollarkurs beziehungsweise deren Veränderungen sind weiterhin die Größen, die das Geschehen an den Märkten maßgeblich beeinflussen.

Mehr zu diesen Punkten erfahren Sie Stück für Stück in den kommenden Wochen in der Serie „Die vier Säulen des Börsenindikators“. Oder hier.

Behandelte Werte

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