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Foto: Börsenmedien AG
15.09.2014 Jochen Kauper

Trader aufgepasst: Startschuss für die Deutschlandweiten Börsenmeisterschaften - Preise im Wert von 100.000 Euro zu gewinnen

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Endlich geht’s los! Am Montagmorgen fällt der Startschuss für die Deutschlandweiten Börsenmeisterschaften (www.dbm.de). Die Jagd auf den Hauptpreis von 50.000 Euro in bar beginnt. Wem das noch nicht  reicht: „Es gibt jede Menge attraktive Tages- und Wochenpreise zu gewinnen“, sagt Organisator David Pieschel von der Aktionärsbank. Damit nicht genug: Für die Mitspieler gibt es jede Menge Gimmicks. Neben zahlreichen Webinaren rund um das Thema Trading warten in der Finalrunde 16 Coaches auf die Börsenspieler. Von Giovanni Cicivelli über Orkan Kuyas, Simon Betschinger bis zu Birger Schäfermeier ist die Creme de la creme der Trading-Community mit von der Partie. Sie alle werden ihr Trading-Wissen mit in die Waagschale werfen, werden mit den Teilnehmern über Disziplin, Emotionen und Money-Management diskutieren. 

Keine wilden Trades

Die Voraussetzung für einen guten Trader ist, dass er keine Meinung zum Markt hat. Eine Meinung am Markt zu haben, geht nämlich meistens schief. "Man sollte flexibel auf Marktveränderungen reagieren und fähig sein, seine eigenen Tradingentscheidungen zu ändern. Hinzu kommt das strikte Einhalten des eigenen Regelwerks und vor allem, durch ein gutes Risk- und Money-Management, sein Kapital schützen. Denn das wichtigste Handwerkzeug eines Traders ist sein Tradingkapital“, sagt DBM-Coach und Profi-Trader Giovanni Cicivelli.

Harter Job

Geht es nach Cicivelli, so muss man ständig wachsam sein, Ausschau nach neuen, interessanten Trading-Chancen halten. „Morgens und sitze meist um 7:20 Uhr an meinem Trading-Desk. Nun beginnt die Tagesvorbereitung. Meine Haupthandelszeit am Morgen ist zwischen 8-11 Uhr. Danach mache ich, je nachdem wie viel an den Märkten los ist, auch mal eine Pause bis 13 oder 14 Uhr und beschäftige mich dann mit dem Handelsstart in den USA. Der Tag endet meist gegen 18 Uhr. Bei großer Action an den Märkten kann es aber auch mal 22 Uhr werden“, sagt der Vollprofi. Soll heißen: Den Sieg mal so im Vorbeigehen einfahren, so einfach wird es sicherlich nicht werden. Denn: „Man sollte nicht wild drauf los zocken, sondern eine klare Strategie haben und diese befolgen“, ergänzt Cicivelli. Mehr Informationen zum Börsenspiel gibt es unter www.dbm.de.

 

 

 

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