RWE: EdF plant Übernahme (Interview mit U. Gerhardt, Analyst)
Aufgabe der EnBW-Beteiligung durch Franzosen
Der französische Energiekonzern Electricite de France (EdF) will nach Informationen des Südwestrundfunks (SWR) den Stromkonzern RWE übernehmen. Im Gegenzug wolle der Konzern seine 45%-Beteiligung bei EnBW aufgeben. Die Electricité de France sei bereits im Bundeskanzleramt vorstellig geworden. Von allen Seiten kamen dazu Dementis. Interview mit Uwe Gerhardt, Close Brothers Seydler AG

Innogy: Turbulente Hauptversammlung – RWE und E.on in der Kritik
Auf der Hauptversammlung sprach Uwe Tigges am Dienstag von turbulenten Zeiten für Innogy. Der interimistische Vorstandsvorsitzende wurde nun regulär zum Chef gewählt. Im Fokus der Aktionäre steht aber vor allem die Übernahme durch E.on. Es gibt viel Kritik – auch an der Mutter RWE. mehr

RWE und E.on: Jetzt droht Ärger
Der Megadeal zwischen E.on und RWE zur Aufteilung der RWE-Tochter Innogy galt eigentlich als beschlossene Sache. Doch nun kommt Unruhe in die Neuordnung der deutschen Energiebranche. Angeblich will die australische Investmentbank Macquarie das Innogy-Geschäft in Tschechien kaufen. mehr

RWE: Ein klares Dementi
Die deutsche Energiewelt wandelt sich. Am Donnerstag hat der Chef des Versorgers Steag angekündigt, dass nach dem Innogy-Deal zwischen E.on und RWE weitere Transaktionen anstehen dürften. Auch die Steag selbst könnte dabei in den Fokus rücken. RWE dementiert nun aber Gespräche. mehr

E.on und RWE: Das war erst der Anfang
Nach der Zerschlagung von Innogy bekommt die deutsche Energiebranche ein neues Gesicht. Für E.on und RWE als treibende Kräfte des Wandels dürfte sich der Deal auszahlen. Die Wettbewerber müssen nun reagieren. Der Versorger Steag rechnet damit, dass weitere Transaktionen folgen werden. mehr

E.on und RWE: Kritik am Megadeal – wie schlimm sind die Folgen wirklich?
E.on und RWE ordnen die deutsche Energiewelt neu. Während der Innogy-Deal an der Börse gut ankommt, gibt es auch kritische Stimmen. Die Grünen befürchten einen Anstieg der Strompreise, kartellrechtlich könnte es ebenfalls Bedenken geben. Zu große Sorgen, dass der Deal scheitert, sollten Anleger … mehr
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