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22.06.2017 Andreas Deutsch

Reich mit Aktien statt pleite wie Boris - so geht’s ganz easy

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32 Jahre nach seinem ersten Triumph in Wimbledon ist Boris Becker offenbar das Geld ausgegangen. Hätte er regelmäßig an der Börse investiert, wäre das nicht passiert. DER AKTIONÄR zeigt, wie jeder Anleger mit Geduld und der richtigen Strategie an der Börse ein Vermögen aufbauen kann.

Tennis-Legende Boris Becker ist von einem englischen Gericht für insolvent erklärt worden. In dem Prozess ging es um eine seit zwei Jahren ausstehende Zahlung an die privaten Bankiers Arbuthnot Latham & Co. Um wie viel Geld es genau geht, wurde nicht bekannt. Richterin Christine Derrett sprach von Schulden in „substantieller“ Höhe.

Becker sei ein Mann, der den Kopf in den Sand stecke, so die Richterin. Sein Verteidiger John Briggs sagte: „Wenn es um Geld geht, ist er leider nicht sehr clever.“

Dabei muss man gar nicht besonders clever sein, wenn es darum geht, ein Vermögen aufzubauen. Oder wenigstens, wie im Fall Beckers, einen beträchtlichen Teil zu erhalten. Man muss nur regelmäßig an der Börse investieren.

Vorteil: Aktien!

Seit Beckers Wimbledon-Erfolg haben deutsche Blue Chips im Schnitt bis heute acht Prozent Rendite gebracht. Prämien und Werbeverträge haben Beckers Vermögen stetig steigen lassen – im Jahr 2000 wurde es auf umgerechnet 100 Millionen Euro geschätzt. Hätte Becker von seinen zahlreichen Einnahmen jeden Monat lediglich 2.000 Euro in den DAX investiert, wären aus der angelegten Summe von 768.000 Euro 3,4 Millionen Euro geworden. Vermögensvermehrung, die von selbst funktioniert – auch für nicht so Clevere bestens geeignet.

Auch Menschen mit normalem Einkommen hätten nach der Sparplan-Strategie in den vergangenen Jahren ein Vermögen gemacht. Wer seit 1985 jeden Monat 250 Euro in deutsche Standardwerte investiert hat, hat aus insgesamt 96.000 Euro 420.000 Euro gemacht. Und das, obwohl die Börse in dieser Zeit mehrmals brutal abgestürzt ist.

Mittlerweile kann man an der Börse viel mehr Geld machen: Hebel-ETFs und dem TSI-Fonds sei Dank. Wie das genau funktioniert und warum es sich sehr lohnt, Dividenden immer wieder zu reinvestieren, lesen Sie im neuen AKTIONÄR.

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