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16.11.2016 Benedikt Kaufmann

Nuance: Chart gibt Kaufsignale

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Nuance Communications

Bereits in den 80er Jahren sprach David Hasselhoff mit seinem Auto – jedoch nur fiktiv in der Serie Knight Rider. Diese Fiktion ist mittlerweile Realität, aber die Maschine an die man das Wort richtet heißt nicht mehr Kit sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit Dragon Drive. Denn so nennt sich die Spracherkennungstechnologie von Weltmarktführer Nuance Communications.

Nicht nur im Automobilsektor werden Nuances Spracherkennungs-Lösungen genutzt. Insbesondere Software die Sprache in Text umwandeln kann, bietet anderen Unternehmenszweigen und Privatleuten erhöhten Komfort. Mit diesem Geschäftsmodell war Nuance jahrelang erfolgreich. In letzter Zeit geraten die Verkäufe jedoch unter Druck von Seiten der großen Player Google, Microsoft und IBM.

Das Wachstum im Automobil- und Gesundheitssektor könnte diesen Gegenwind jedoch neutralisieren und den Verkaufszahlen sogar Rückenwind geben. Die Kurse der Nuance-Aktie werden bereits von der ersten Brise erfasst und liefern vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen am 17. November erste Kaufsignale. Nachdem die Aktie vor zwei Wochen die starke Unterstützung im Bereich der Tiefs der letzten Jahre testete, verzeichnete sie ein Kursplus von 14 Prozent. Infolge dieses Anstiegs wurde sowohl die GD90 als auch der acht Monate andauernde Abwärtstrend gebrochen. Steigt der Kurs auf das Niveau zu Beginn des Abwärtstrends, sind Renditen von 40 Prozent möglich.

Charttechnisch sieht es bei Nuance gut aus. Wer antizyklisch investiert könnte von einer langfristigen Gegenbewegung maximal profitieren. Die Unterstützung im Bereich 13,50 Dollar sichert dabei nach unten ab.

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Geld = Scheine und Münzen - doch das ist nur die halbe Wahrheit!

Autor: Brichta, Raimund/Voglmaier, Anton
ISBN: 9783864701269
Seiten: 312
Erscheinungsdatum: 01.10.2013
Verlag: Börsenbuchverlag
Art: gebunden/Schutzumschlag
Verfügbarkeit: als Buch und eBook verfügbar

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Die Wahrheit über Geld? Man kann es in Form von Scheinen oder Münzen anfassen, man verdient es und gibt es aus. Das war es auch schon, oder? Nein, das ist nicht einmal die halbe Wahrheit! Raimund Brichta und Anton Voglmaier graben viel tiefer und stoßen nicht zuletzt auf die Wurzeln der uns seit mittlerweile fünf Jahren beschäftigenden Finanzkrise. Auf dem Weg dahin erklären die Autoren, wie Geld eigentlich in die Welt kommt, welcher Zusammenhang zwischen Vermögen auf der einen und Schulden auf der anderen Seite besteht und warum man unser derzeitiges Weltfinanzsystem niemals nachhaltig und krisenfest ausgestalten kann.

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