Nokia: Margenziele erhöht
Handyabsatz soll weiter steigen
Der finnische Mobilfunk-Konzern hat seine Ziele erhöht. Nokia peilt eine operative Marge von 16-17% an. Bislang wurden 15% prognostiziert. Zudem gehen die Finnen davon aus, dass 2008 der Handymarkt weiter wächst. Für das anstehende Jahr rechnet das Unternehmen mit einem Plus beim weltweiten Handyabsatz von 10%.

Faktor-Trade des Tages: Macht's Nokia wie Ericsson?
Die Aktie des schwedischen Netzwerkausrüsters Ericsson brennt am Freitag ein Kursfeuerwerk ab. An der Börse in Stockholm schoss sie in der Spitze auf 64,65 Kronen nach oben und damit auf den höchsten Stand seit Juni 2017. Von der Euphorie lässt sich ein anderer skandinavischer Konzern und … mehr

Achtung Apple und Samsung: Nokia mit Smartphone-Comeback
Nokia hatte in den vergangenen Jahren einen schwierigen Stand. Den technologischen Übergang vom reinen Mobiltelefon zum Smartphone wurde schlichtweg verpasst. Umso erstaunlicher, dass jetzt die Finnen in die Offensive gehen. Denn neben den etablierten Smartphone-Herstellern Samsung und Apple sorgen … mehr

Nokia: Bewertung reizt … zum Ausstieg
Die Fachleute des Aktionärsbrief erinnern an die Investitionen, welche die Telekommunikations-Unternehmen vor allem in den USA in den vergangenen Jahren getätigt haben. Nun geben diese Firmen deutlich weniger Geld aus. Gerade jetzt muss Nokia den übernommenen Wettbewerber Alcatel-Lucent in den … mehr

Nokia: Es gibt wieder Handys – was steckt dahinter?
Seit Jahresbeginn ist die Nokia-Aktie deutlich unter Druck geraten. Nun haben die Finnen aber wieder für Aufsehen gesorgt. Nokia wird als Marke auf den Mobilfunkmarkt zurückkehren. Der Konzern hat der neu gegründeten, ebenfalls finnischen Firma HMD Global die exklusiven Rechte an dem … mehr

Nokia: 100 Prozent Plus möglich, also… Halten
Die Fachleute des Hanseatische Börsendienst International verweisen auf die enttäuschenden Zahlen von Nokia für das erste Quartal des laufenden Jahres. Das Nettoergebnis des auf Netzwerk-Ausrüstung spezialisierten finnischen Unternehmens verschlechterte sich von plus 177 auf minus 513 Millionen … mehr
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