Gold und Silber bleiben unter Druck. Und nicht nur das. Auch die anderen Edelmetalle wie Platin, Palladium oder auch Industriemetalle wie Kupfer, Nickel oder Zink kennen derzeit nur eine Richtung: nach unten. Die Gründe liegen nach wie vor auf der Währungsseite. Die Charts der Metalle und die des chinesischen Renminbi kann man praktisch übereinander legen.
Natürlich sei das nicht erfreulich, resümiert Markus Bußler. Zudem würden die Rufe von Kursen unter 1.000 Dollar für eine Unze deutlich lauter. Erst gestern meldete sich das Anaylstenhaus Asbury Research zu Wort und verwies darauf, dass sich Anleger auf 1.000 Dollar einstellen sollten. Dagegen sieht der bekannte Fernseh-Experte und Ex-Hedge-Fonds-Manager Jim Kramer eine Monster-Rallye bei Gold ins Haus stehen. Interessant auch: Im Bullion-Bereich gab es den schlechtesten Start seit dem Jahr 2009.
Im Rahmen der Sendung gibt es noch einmal einen Rückblick auf die Zahlen der großen Goldproduzenten, die fast alle enttäuschend ausgefallen sind. Doch wo kann man jetzt zuschlagen und um welche Aktie sollte man besser einen Bogen machen? Antworten erfahren Sie in der Sendung, die Sie gleich hier ansehen können.