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09.05.2018 Thorsten Küfner

Deutsche Lufthansa: Keine Panik

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Lufthansa

Nachdem es am Montag mit dem Aktienkurs von Air France-KLM steil nach unten gegangen ist (DER AKTIONÄR berichtete), notieren im frühen Handel die Anteilscheine der Deutschen Lufthansa mit einem Kursabschlag von knapp drei Prozent am DAX-Ende. Was ist der Grund für das deutliche Minus der Aktie?

Die Antwort liegt einen Tag nach der Hauptversammlung der Kranich-Airline auf der Hand. Es handelt sich lediglich um den Dividendenabschlag in Höhe von 0,80 Euro pro Aktie. Daraus errechnet sich ausgehend vom gestrigen Kursniveau eine Rendite von knapp 3,2 Prozent.

Für das kommende Jahr rechnen Analysten derzeit mit einem Anstieg der Ausschüttung auf 0,85 Euro je Aktie. Daraus würde sich dann eine Rendite von 3,4 Prozent errechnen

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Unglücklich ausgestoppt
Die Aussichten für die Lufthansa bleiben weiterhin gut und die Bewertung ist aktuell immer noch sehr niedrig. Da die Aktie aber kürzlich kurzzeitig unter den nachgezogenen Stopp bei 23,70 Euro gerutscht ist, zählt der DAX-Titel derzeit nicht mehr zu den laufenden Empfehlungen der Redaktion – anders als aktuell etwa Easyjet.

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