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16.02.2017 André Fischer

Der Jahrhundert-Short

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Erinnern Sie sich noch an die Pleiten von Enron und Worldcom? Oder wie wäre es mit dem Niedergang von Lehman Brothers und der Hypo Real Estate? Der Untergang dieser Großunternehmen und Finanzkonzerne kam für die Marktteilnehmer damals völlig überraschend, da es sich um Megakonzerne mit Milliardenumsätzen handelte. Enron und Worldcom wurden sogar als Weltmarktführer bezeichnet. Was aber all diese Unternehmen auszeichnete: Sie waren bis kurz vor ihrem Zusammenbruch bei den Anlegern höchst beliebt und wurden von den Massenmedien in den Himmel gelobt.

Smart Money strich Extremgewinne ein

Eine kleine Schar von gut informierten Insidern (das sogenannte Smart Money) ließ sich von der Lobhudelei der Boulevard- und Wirtschaftspresse allerdings nicht beirren und stellte lieber eigene Recherchen an. Diese gewieften Akteure erkannten die gewaltigen Schieflagen bereits lange im Vorfeld und bauten sukzessive hohe Shortpositionen auf die oben genannten Unternehmen auf. Mit großem Erfolg: Während die Masse der leichtgläubigen Marktteilnehmer einen De-facto-Totalverlust erlitt, strich das Smart Money mit seinen Short-Engagements Extremgewinne ein.

Beliebter Weltmarktführer

Im neuen 10seitigen Aktienreport „Der Jahrhundert-Short“ werden in ausführlicher Form die versteckten Schieflagen eines börsennotierten Weltmarktführers besprochen. Dieser multinationale Megakonzern erzielt derzeit jährliche Umsätze im dreistelligen Milliardenbereich. Die Aktie dieses beliebten Unternehmens ist in sehr vielen Depots von Privatanlegern und Fonds enthalten. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass auch Sie in direkter oder indirekter Form an diesem potenziellen Absturzkandidaten beteiligt sind.

Das 100-Milliarden-Problem

Im brandneuen Aktienreport „Der Jahrhundert-Short“ wird nun detailliert begründet, warum der betreffende Konzern jetzt vor einem schier unlösbaren 100-Milliarden-Euro-Problem steht. Sie lesen richtig: Der Weltmarktführer weist eine Schieflage auf, die ihn bis zu 100 Milliarden Euro kosten könnte. Damit aber nicht genug: Darüber hinaus bestehen bei dem Absturzkandidaten weitere hochbrisante Problemfelder, die demnächst zu massiven Umsatz- und Gewinnrückgängen führen könnten.

Wo das Smart Money jetzt auf den Absturz wettet

Es ist eine Tatsache: Findet man erst einmal ein existenzbedrohendes „Riesenproblem“ bei einem Großkonzern, kann man mit Short-Engagements innerhalb kürzester Zeit sehr viel Geld verdienen. Lesen Sie jetzt in dem Report, welches lukrative Short-Opfer sich das Smart Money für das Jahr 2017 auserkoren hat. In dem Report erfahren Sie, um welchen Megakonzern es sich handelt und auf welches Finanzinstrument Sie jetzt setzen müssen, um von dem baldigen wahrscheinlichen Ausverkauf stark zu profitieren.

>>>HIER GEHT ES ZUM REPORT<<<

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