DAX über 6.600 Punkten
Die deutschen Börsen haben am Montag fester eröffnet. Der DAX gewinnt gegen 09:15 Uhr 0,4 Prozent auf 6.618 Punkte. Der MDAX steigt 0,2 Prozent auf 9.424 Zähler und der TecDAX klettert 0,2 Prozent auf 765 Punkte. Aktien der deutschen Automobilbauer stehen im frühen Handel im Blickpunkt des Interesses der Anleger. Bei Volkswagen gibt es zudem neue Spekulationen um Markenchef Bernhard.
Die deutschen Börsen haben am Montag fester eröffnet. Der DAX gewinnt gegen 09:15 Uhr 0,4 Prozent auf 6.618 Punkte. Der MDAX steigt 0,2 Prozent auf 9.424 Zähler und der TecDAX klettert 0,2 Prozent auf 765 Punkte. Aktien der deutschen Automobilbauer stehen im frühen Handel im Blickpunkt des Interesses der Anleger. Bei Volkswagen gibt es zudem neue Spekulationen um Markenchef Bernhard.
Einzelwerte
Aktien von BMW gewinnen aktuell 0,5 Prozent auf 43,81 Euro. Der Autobauer setzte mit 1,37 Millionen Fahrzeugen seiner Marken BMW, Mini und Rolls-Royce 3,5 Prozent mehr ab als im Vorjahr. Dies teilte der Konzern auf der US-Automesse in Detroit mit. Für 2007 hoben die Münchener ihre Absatz-Prognosen an. "Wir glauben, dass der BMW-Konzern die 1,4 Millionen in 2007 übertreffen wird", sagte Vertriebsvorstand Michael Ganal in Detroit.
Papiere DaimlerChrysler notieren aktuell unverändert auf 47,50 Euro. Die Gruppe Mercedes (Mercedes-Benz, Smart und Maybach) hat in 2006 zusammen 1,26 Millionen Fahrzeuge verkauft, ein Plus von 3,2 Prozent im Vorjahresvergleich.
Anteilsscheine von Volkswagen gewinnen aktuell 0,9 Prozent auf 87,07 Euro. Der Konzern hat 2006 rund 5,73 Millionen Autos abgesetzt, 9,3 Prozent mehr als 2005. Dies bedeutet eine neue Bestmarke. "Zu diesem Rekord haben alle Marken beigetragen", sagte VW-Vorstandschef Martin Winterkorn auf der US-Autoshow in Detroit. Bei Volkswagen gibt es zudem neue Spekulationen um Markenchef Bernhard. Der Vorstand scheide bereits zum 31. Januar aus dem Wolfsburger Konzern aus, berichtet "Der Spiegel" ohne Angaben von Quellen. Als Grund nannte das Nachrichtenmagazin, dass der neue VW-Konzernchef Martin Winterkorn die Führungsstruktur ändern werde. Danach wäre Bernhard nur noch für die Fabriken des Konzerns zuständig, nicht aber für die Entwicklung neuer Modelle und den Vertrieb.

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