Die vergangene Handelswoche hatte es in sich: Der DAX schwankte zwischen seinem Tief am Dienstag und dem Hoch am Freitag in einer Spanne von 477 Zählern. Die Achterbahnfahrt dürfte auch in der kommenden Woche weiter gehen, wenn sich die Sorgen um die Zukunft Griechenlands und die Hoffnungen auf fortgesetzte Hilfen der Notenbanken in Europa und den USA weiterhin im Stunden- oder Tagesrythmus abwechseln. Zusätzliche Impulse bringt der Start der US-Berichtssaison.
Ob die EZB den breit angelegten Kauf von Staatsanleihen – auch Quantitative Easing (QE) genannt – startet, die FED noch einige Monate an ihrer lockeren Zinspolitik festhält, Griechenland aus der Währungsunion austritt, steht derzeit noch in den Sternen. Sicher ist dagegen, dass Anleger sehr sensibel auf Spekulationen rund um diese Themen reagieren. Die kleine Presseschau zeigt, warum die Volatilität in den nächsten Tagen weiter hoch bleiben wird.
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Was bedeutet das für den DAX? Die Antwort gibt es - wie gewohnt - börsentäglich an dieser Stelle.