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07.08.2014 Werner Sperber

BMW: Steuerzahler, zahl’ endlich; Börsenwelt Presseschau II

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Die Experten von Börse Online verweisen auf aktuelle Verkaufszahlen der Bayerischen Motoren Werke AG für deren Oberklasse-Automobile. Demnach stieg der Absatz in Deutschland im Juli im Jahresvergleich um mehr als 20 Prozent. Die Stimmung im wichtigsten Markt, der Volksrepublik China, hellt sich auf. Deshalb dürfte BMW auch künftig gute Absatzzahlen vorlegen. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres belief sich das Plus auf sieben Prozent. Aufgrund des starken Euro sowie des Verkaufs vieler weniger gewinnträchtiger Modelle legte der Umsatz im zweiten Quartal dagegen nur um 1,8 Prozent zu. Dafür hat der Konzern die Kosten im Griff, denn trotz der Kosten für den Verkaufsstart neuer Modelle stieg der Gewinn um fast ein Viertel.

(Anmerkung der Redaktion: Die Politiker fabulieren in nichtssagender Herrschafts-Sprech davon, dass) automobile Zukunft weiter in Deutschland stattfinden soll. Die Politiker sagen deshalb, sie möchten ab dem nächsten Jahr daran gehen, Gesetze zu erstellen, die dafür sorgen sollen, das Geld der Steuerzahler für Förderprogramme für Elektrofahrzeuge auszugeben. BMW verkauft seine entsprechenden i-Modelle bereits jetzt gut, wenn der Steuerzahler dann auch noch Subventionen zahlt, wird der Konzern einer der Hauptprofiteure sein. Risikobereite Anleger sollten entsprechend die mit einem KGV von 8 für das nächste Jahr bewertete Vorzugsaktie der Bayerischen Motoren Werke AG kaufen, schließlich zeigt die in der aktuell schwachen Börsenphase relative Stärke. Das Kursziel beträgt 85 Euro und der Stop-Loss sollte bei 60 oder 66 Euro gesetzt werden (Anmerkung der Redaktion: 60 Euro stehen in dem Infokasten zur Aktie; im Text ist von einem angehobenen Stoppkurs auf 66 Euro die Rede.).

Börsenwelt Presseschau (Aus gegebenem Anlass: Der vorhergehende Text ist von der genannten Publikation übernommen sowie üblicherweise sinnwahrend gekürzt und verständlicher formuliert. Anmerkungen der Börsenwelt-Redaktion stehen ausschließlich in Klammern und sind mit dem Vorsatz "Anmerkung der Redaktion" gekennzeichnet. Eine Presseschau gibt Texte anderer Presseorgane wieder, ohne deren Sinn zu verändern. Kollege H. G. hat auf folgendes hingewiesen: Die Bezeichnung "endlos laufender Call-Optionsschein" ist nicht korrekt beziehungsweise irreführend, denn Optionsscheine (im strengen Sinne) haben immer eine Laufzeit. Korrekt müsste es "Turbo-Call-Optionsschein" etc. heißen. Im Sinne der leichteren Lesbarkeit behalten wir jedoch die Formulierung "endlos laufender Call-Optionsschein" bei.)


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