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14.05.2018 Marco Bernegg

Bitcoin schwach – Wo liegt das Problem?

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Nachdem sich der Bitcoin vom April-Tief nahe der 6.000 US-Dollar wieder erholt hatte und sogar an der 10.000-Dollar-Marke kratzte, ging es seit Freitag wieder bergab. Schlechte Nachrichten aus Korea belasten.

Wie Reuters am Freitag berichtete steht die koreanische UpBit unter Verdacht des Betrugs. Auf der Website der weltweit viertgrößten Krypto-Börse heißt es, dass man strafrechtlich verfolgt wird, aber fleißig daran arbeite. Weiterhin funktionieren alle Transaktionen einschließlich Auszahlungen ganz normal. „Ihre Vermögenswerte werden sicher in Ihrem Account verwahrt“, ist wohl der wichtigste Satz in der Erklärung. Weitere Details sind noch nicht bekannt.

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Das Beispiel zeigt deutlich, dass Regulierung in einem gesunden Maß notwendig ist. Erst dann werden institutionelle Investoren mit dem großen Kapital in den Markt einsteigen und die Kryptos wieder auf neue Hochs verhelfen. 

Kurzfristig könnte die Blockchain Konferenz Consensus in New York, die am Wochenende startete, für positive Impulse sorgen. Consensus gehört zu den größten Veranstaltungen dieser Art. 8.000 Menschen werden erwartet und das Ticket kostet 2.000 US-Dollar. In den letzten drei Jahren folgte auf die Konferenz immer eine bullishe Reaktion des Bitcoin.

Auch in Deutschland wird es in Kürze erstmals eine Krypto-Konferenz geben: Am 31. Mai und 1. Juni 2018 öffnet die UNCHAIN Bitcoin & Blockchain Convention in Hamburg ihre Pforten. International führende Krypto-Experten und Blockchain-Pioniere diskutieren mit den Besuchern über die vielversprechende Zukunft der Technologie.

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