Absturzgefahr: Leoni, SGL Group und Rheinmetall im freien Fall
Eine stockende wirtschaftliche Erholung, niedrige Inflation und sinkende Anleiherenditen – diese Faktoren schüren die Sorgen vor einer Deflation in der Eurozone – und fallende Kurse. Der DAX hat seit dem Hoch am Freitag über drei Prozent eingebüßt. Bei einigen Einzelwerten sieht es noch schlimmer aus.
Der Trend zeigt zunächst weiter abwärts. Nachdem beim DAX die 9.600-Punkte-Marke nicht gehalten hat, folgte ein schnelles Abgleiten in Richtung 200-Tage-Linie, die bei 9.553 Punkten verläuft. Wird auch diese Unterstützung gebrochen, dürfte der Markt noch einmal das Niveau bei 9.400 Zählern testen. Neben einer horizontalen Unterstützung liegt hier das 50%-Fibonacci-Retracement. Aus technischer Sicht ist es von großer Relevanz, dass der Index schnell wieder die Kurve bekommt.
In diesem angeschlagenen Marktumfeld gibt es eine Reihe von Charts, die besonders angeschlagen sind. Werden wichtige Unterstützungen gebrochen, droht vor allem bei diesen drei Werten eine Fortsetzung der Talfahrt.
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